Wir arbeiten immer zu zweit für dein Tier. Warum?
Wir haben völlig unterschiedliche Wahrnehmungsspektren, die sich wunderbar ergänzen. Tina nimmt Emotionen oder auch Körperempfindungen wie zum Beispiel Schmerzen, die uns ein Tier vermittelt sehr intensiv wahr. Ich, Damaris, sehe Bilder und Filmsequenzen. Auch zeigen mir Tiere Gegenstände oder die Umgebung, die für sie im Kontext der Kommunikation in dem Moment wichtig sind. Ein störender Einrichtungsgegenstand wie z.B. ein Mülleinerm, eine Irritation auf dem Spaziergehweg, Lärm, Stimmlagen, alles das kann ich hören und wahrnehmen. Tina spürt körperliche Beeinträchtigungen und emotionale Empfindungen wie Angst, Panik oder Schmerzen.
Wir beide sind in der Lage Worte und Sätze, die uns Tiere übermitteln zu "hören". Manchmal diktieren uns die Tiere spontan Botschaften an ihre Menschen. Darum haben wir Zettel und Stift immer griffbereit.
Bei jeder Tierkommunikation arbeiten wir getrennt voneinander mit demselben Tier. Wir sprechen uns vorher nicht ab so dass jeder von uns völlig unvoreingenommen ist. Generell gilt: Je weniger wir wissen, desto besser.
Nach der getrennt voneinander durchgeführten Kommunikation tauschen wir unsere Erkenntnisse miteinander aus. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass sich unsere Wahrnehmungen ergänzen und die Eindrücke, die uns das Tier vermittelt hat doppelt bestätigen. Diese Kombination ermöglicht es uns, ein umfassendes und tiefgehendes Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen Deines Tieres zu entwickeln.